Mode und Kunst sind von jeher eng verbunden. Vor allem in der Haute Couture, also dem erlesenen Kreis von einigen wenigen Modehäusern, die handgearbeitete und maßgefertigte Einzelstücke kreieren, sind die Grenzen um einiges unklarer als in der Prêt-à-porter. Auch preislich spielt man in derselben Liga: Für ein Couture-Kleid um einige Zehntausend Euro kann man sich auch einen Alex Katz über das Sofa hängen.
Dementsprechend exklusiv ist das Publikum, das sich alljährlich zweimal in Paris einfindet, um die neuesten Prinzessinnenkleider und Roter-Teppich-Kreationen zu begutachten. Vor Jahren noch als aussterbende Gattung gehandelt, hat die Couture in den letzten Saisonen einen Popularitätsschub bekommen, der zum einen einer Reihe jüngerer Modemacher zu verdanken ist, die die "gehobene Schneiderei" mit dem Zeitgeist vermählen.
Keep styling
Angelika
www.styleupbyangel.com
(producers/ Standard)
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